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Ihre Arbeit ist geprägt von der Überzeugung, dass Innovation der Schlüssel zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Wirtschaft ist.
Geboren 1983 in Hannover, hat Dr. Christmann bereits in ihrer Schulzeit ein starkes Interesse an politischen und sozialen Themen entwickelt. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Mathematik in Heidelberg und einer Promotion an der Universität Bern kehrte sie nach Deutschland zurück, um im Wissenschaftsministerium in Stuttgart zu arbeiten.
Ihr Engagement in verschiedenen Organisationen, darunter die Stiftung Kinder forschen und die Max-Planck-Gesellschaft, zeigt ihre Leidenschaft für Bildung und Forschung. Dr. Christmann ist außerdem Mitglied in mehreren Beiräten, die sich mit der Förderung von Innovationen in unterschiedlichen Bereichen beschäftigen.
Qualifizierung für die „Beste Innovationsförderung“
In ihrer Funktion als Koordinatorin für Luft- und Raumfahrt sowie Beauftragte für Digitale Wirtschaft und Start-ups hat Dr. Christmann entscheidende Impulse zur Innovationsförderung in Deutschland gesetzt. Sie hat eine Vielzahl von Programmen initiiert, die darauf abzielen, die Entwicklung und Umsetzung neuer Technologien zu unterstützen. Ihr Fokus liegt auf der Schaffung von Rahmenbedingungen, die es innovativen Unternehmen ermöglichen, ihre Ideen erfolgreich zu realisieren.
Unter ihrer Leitung wurden Förderprojekte gestartet, die insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) helfen, digitale Technologien zu implementieren und nachhaltige Innovationen zu entwickeln. Ihre Ansätze fördern nicht nur die Gründung neuer Unternehmen, sondern auch die Skalierung bestehender Unternehmen durch gezielte Unterstützung und Vernetzung.
Ausprägung der Qualifizierung
Dr. Christmann hat in ihrer Rolle zahlreiche Initiativen und Programme auf den Weg gebracht, die innovative Unternehmen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, digitale Transformation und nachhaltige Technologien unterstützen. Besonders hervorzuheben ist ihr Engagement bei der Förderung von Start-ups, insbesondere durch die Entwicklung der „StartUp Factories“ an Hochschulen, die einen echten Schub für mehr Ausgründungen und Verwertung von Patenten geben sollen. Auch ihre Mitwirkung an der Umsetzung der StartUp-Strategie der Bundesregierung und ihre Rolle bei der Gründung der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) haben maßgeblich dazu beigetragen, den Wissens- und Technologietransfer zwischen Forschung und Wirtschaft zu stärken.
Darüber hinaus setzt sie sich aktiv für die Vereinfachung von bürokratischen Hürden ein, wie es das SPRIND Freiheitsgesetz vorsieht, um mehr Freiräume für Forschung und Entwicklung zu schaffen. Ihr Engagement trägt dazu bei, eine Kultur der Zusammenarbeit und des Austauschs zu schaffen, die für die Innovationslandschaft in Deutschland von großer Bedeutung ist.
Vereinbarkeit mit der Medaille
Dr. Anna Christmann prägt die Innovationslandschaft in Deutschland maßgeblich durch ihr herausragendes Engagement und ihre umfassende Fachkenntnis.
Mit ihrer Vision, Deutschland als führenden Innovationsstandort zu positionieren, inspiriert sie eine neue Generation von Unternehmerinnen und Unternehmern und trägt aktiv zur Schaffung von Netzwerken bei, die den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie unterstützen.
Deutsches Institut für
Erfindungswesen e.V.
Tal 34
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